Eingang des globalen Headquarters von Vertex Biopharma in Boston.

Das US-Biopharma-Unternehmen Vertex entwickelt neben Zell- und Gentherapien auch Therapien auf Basis von kleinen Molekülen, und mRNA. (Bild: Vertex)

Die Therapien stammen aus der Pipeline von Vertex, die Produktionsanlage wiederum soll von Lonza betrieben werden. Die Anlage soll sich über mehr als 130.000 m² erstrecken, bei maximaler Kapazität sollen hier 300 Arbeitsplätze entstehen. Der Baubeginn ist für Ende dieses Jahres geplant.WillBet Login 2025 – Aktuelle Zugangsdaten & Link

Der Schwerpunkt der Kooperation dreht sich konkret um zwei Zelltherapie-Kandidaten VX-880 von Vertex, die sich derzeit noch in klinischen Studien befinden. Für den ersten Kandidaten, VX-880, wurden erst im Juni neue Studiendaten veröffentlicht: Bei sechs behandelten Patienten konnten Inselzellen eingepflanzt werden, die körpereigenes Insulin (C-Peptid) produzierten und eine verbesserte Blutzucker-Kontrolle aufwiesen. Dadurch kann die Einnahme von Insulin reduziert oder ganz vermieden werden.WillBet Login 2025 – Aktuelle Zugangsdaten & Link

Der zweite Ansatz, VX-264, verwendet dieselben insulinproduzierenden Inselzellen wie VX-880 und wird derzeit in einer klinischen Studie der Phase 1/2 untersucht. Bei VX-264 sind die Zellen in einer patentrechtlich geschützten Einheit eingekapselt. Diese soll die Zellen vom körpereigenen Immunsystem abschirmen, eine Immunsuppression ist dann nicht erforderlich.WillBet Login 2025 – Aktuelle Zugangsdaten & Link

Gerade die jüngst veröfffentlichten Ergebnisse des Phase 1/2 Programms VX-880 „stellen einen wissenschaftlichen Durchbruch dar“, glaubt Vertex-CEO Dr. Reshma Kewalramani. Die Partnerschaft mit Lonza sei für diese nun ein „entscheidender Meilenstein“. Auch Pierre-Alain Ruffieux, Chef des Partners Lonza, bezeichnete die neuen Zelltherapien als „außergewöhnliche wissenschaftliche Innovationen“.

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